Wieso Magnesium und Kalium so wichtig für das Herz sind?
Bei vielen Herzerkrankungen sollten Betroffene darauf achten, dass sie nicht unter einem Kaliummangel oder Magnesiummangel leiden. Zu niedrige Werte im Blut können zu Herzrhytmusstörungen führen. Wie hoch der Kalium- und Magnesiumspiegel sein sollte und wie sich ein Mangel ausgleichen lässt, können Sie im weiteren Text lesen.
Ein Magnesiummangel als auch ein Kaliummangel können das sogenannte Membranpotenzial von Herzzellen so verändern, dass es zu einer gesteigerten Erregbarkeit der Schrittmacher- und Muskelzellen im Herzen kommt und dadurch vermehrt Herzrhytmusstörungen auftreten können. Ein extremer Magnesiummangel ist in der Lage, lebensbedrochliches Kammerflimmer und damit einen plötzlichen Herztod zu verursachen.
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Wer sollte Magnesium und Kalium prophylaktisch einnehmen? Sehr häufig nehmen Menschen regelmäßig Magnesium und Kalium im Glauben, ihrem Herzen etwas Gutes damit zu tun, ohne dass tatsächlich ein entsprechender Mangel vorliegt. Von diesem Vorgehen ist abzuraten, wie die Deutsche Herzstiftung betont. Grundsätzlich sollten Magnesium- und Kaliumpräparate nicht nur auf einen Verdacht, sondern nach einer Blutabnahme die auch tatsächlich Anlass dafür gibt, eingenommen werden.
Menschen mit Herzerkrankungen sollten ihren Magnesium und Kaliumspiegel regelmäßig kontrolieren. Wir empfehlen die Einnahme von Präparaten bei zusätzlichen Nierenerkrankungen, Einnahme von Medikamenten, einer Herzschwäche und Herzrhytmusstörungen.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Bei vielen Herzerkrankungen sollten Betroffene darauf achten, dass sie nicht unter einem Kaliummangel oder Magnesiummangel leiden. Zu niedrige Werte im Blut können zu Herzrhytmusstörungen führen. Wie hoch der Kalium- und Magnesiumspiegel sein sollte und wie sich ein Mangel ausgleichen lässt, können Sie im weiteren Text lesen.
Ein Magnesiummangel als auch ein Kaliummangel können das sogenannte Membranpotenzial von Herzzellen so verändern, dass es zu einer gesteigerten Erregbarkeit der Schrittmacher- und Muskelzellen im Herzen kommt und dadurch vermehrt Herzrhytmusstörungen auftreten können. Ein extremer Magnesiummangel ist in der Lage, lebensbedrochliches Kammerflimmer und damit einen plötzlichen Herztod zu verursachen.
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Wer sollte Magnesium und Kalium prophylaktisch einnehmen? Sehr häufig nehmen Menschen regelmäßig Magnesium und Kalium im Glauben, ihrem Herzen etwas Gutes damit zu tun, ohne dass tatsächlich ein entsprechender Mangel vorliegt. Von diesem Vorgehen ist abzuraten, wie die Deutsche Herzstiftung betont. Grundsätzlich sollten Magnesium- und Kaliumpräparate nicht nur auf einen Verdacht, sondern nach einer Blutabnahme die auch tatsächlich Anlass dafür gibt, eingenommen werden.
Menschen mit Herzerkrankungen sollten ihren Magnesium und Kaliumspiegel regelmäßig kontrolieren. Wir empfehlen die Einnahme von Präparaten bei zusätzlichen Nierenerkrankungen, Einnahme von Medikamenten, einer Herzschwäche und Herzrhytmusstörungen.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
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